The Future of Content

Es war einmal ein CMS. Ganz am Anfang um 2004 war die Installation eines fetten Stacks wie Zope nicht trivial. Es gab dann einen Installer von Tyrell und vieles war immer noch Pain. Dann gab es Instance Manager von Maurits/Zest et al. Das war ziemlich cool. Da habe ich mich zusammen mit Russ Ferriday reingefuchst und wollte 2007 auf der DZUG Tagung einen Vortrag dazu halten. Timo hat bei uns die weiteren Scripte dazu betreut die Instanzen hochzuziehen.

Dann auf dem Tipi Sprint in Berlin 2007 war Jim Fulton dabei und hat buildout gezeigt. Ich hab dann auf der Bühne den Vortrag zurückgezogen und buildout empfohlen, weil ich das Design gut und besser fand.

Jetzt können wir Cookieplone zu etwas noch besserem ausbauen. Meine Vision ist ähnlich wie bei den Kollektionen – Nur deren Setup weiter ins Web zu verlagern. Einen Chatserver (Du kennst meinen Ansatz aus meinem Votrag letztes Jahr in Gießen?). Im Prinzip ein Plone, das ein Plone managen kann. Projekt Phoenix.

Du kannst ein laufendes System dazu bringen sich selbst zu reproduzieren und dabei weiterzuentwickeln und frisch aus der Asche aufzuerstehen. Das Deployment aus dem Dev Server ist schon so ähnlich. Aber – Die Hardcore Nerds werden das wieder ablehnen. Es gibt immer die Angst arbeitslos zu werden.

So ein Ansatz ist jedoch der Weg zur ewigen Jugend von Plone und des Content inside. Stand jetzt haben wir viele Werkzeuge die wir dafür brauchen am Start, die es so fertig vorher nicht gab. Man muss es also in erster Linie wollen und dann halt machen.

Meine never ending story on «The Future of Content»: Put your Content into Plone, and Plone takes your Content into the Future…

Gibt es alle paar Jahre als neuer Aufguss auf meiner Webseite. Wird mal wieder Zeit das live rauszuhauen.